Schlagzeug

Friedrich, David

Uhrhan, Steffen

Steffen Uhrhan absolvierte sein Studium bei Prof. Franz Lang an der Musikhochschule Trossingen. Bereits während des Studiums wurde er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und des Schleswig-Holstein Festival Orchesters. Erste Berufserfahrung sammelte er als Praktikant in der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern. 2006 erhielt Steffen Uhrhan ein zweijähriges Stipendium der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Während seiner Zeit in Berlin war er Schüler von Prof. Franz Schindlbeck und Prof. Rainer Seegers. 2008 führte ihn sein erstes Engagement zur Nordwestdeutschen Philharmonie nach Herford. Zwei Jahre später wechselte er an die Deutsche Oper am Rhein zu den Duisburger Philharmonikern. Seit August 2012 ist Steffen Uhrhan Erster Schlagzeuger des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Persönliches Prägendes musikalisches Erlebnis In den 2 Jahren Akademie bei den Berliner Philharmonikern habe ich sehr viele prägende und beeindruckende Erlebnisse erfahren. jenseits von Bühne und Graben... ...spielen meine Familie, meine Freunde und Sport als Ausgleich zum Berufsalltag eine große Rolle.

Hartig-Dietz, Nicole

Friedel, Jürgen

1963 in Konstanz geboren, verbrachte Jürgen Friedel seine Kindheit und Jugend im badischen Hilpertsau/Nordschwarzwald. Nach dem obligatorischen Klavierunterricht bekam er ab seinem fünfzehnten Lebensjahr Schlagzeugunterricht. Zuerst studierte Jürgen Friedel bei seinem Vater Horst Friedel – dessen Begeisterung, Neugier und Offenheit ihn bis heute begleiten – und später bei Prof. Franz Lang. Beide waren Schlagzeuger beim ehemaligen SWF Sinfonieorchester und haben seine künstlerische Laufbahn geprägt. Erste Erfahrungen als Musiker sammelte Jürgen Friedel in der Jugendkapelle des Musikvereins Hilpertsau und in einer Rockband. Sein Studium absolvierte er 1983 bis 1987 an der Musikhochschule Trossingen bei Prof. Hermann Gschwendtner. Seit 1987 ist Jürgen Friedel Schlagzeuger des Frankfurter Opern-und Museumsorchesters. Persönliches Ein Grund, weshalb ich meinen Beruf liebe... ...ist die geniale Vielfalt unserer Instrumentenfamilie und die Begeisterung, Faszination, Neugier, Freiheit und große Toleranz im gemeinsamen Erleben von Musik!! Das höre ich gerne Jazz, Richard Strauss, J.S.Bach, The shaggs, HipHop, Vinyl und Schelllack Mein Leben jenseits von Bühne und Graben... ...gehört meiner ganzen coolen Familie, unserem Freundeskreis, leckerem Essen, dem Schwarzwald und Italien von Nord bis Süd!!