5. Kammerkonzert

Eliot Quartett

Werke von Webern, Mozart und Grieg
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© Thomas Stimmel

Vier Gedichte – Drei Quartette

Zum ersten Mal beim „Museum“: das Eliot Quartett. Die vier aus Kanada, Russland und Deutschland stammenden Musiker haben sich 2014 in Frankfurt kennenglernt, bei Hubert Buchberger und Tim Vogler an der hiesigen Musikhochschule studiert und sich bei Günter Pichler an der königlichen Musikhochschule in Madrid perfektioniert. Meisterkurse und der Gewinn von Preisen internationaler Wettbewerbe gehören ebenfalls zum Rüstzeug des jungen Quartetts. Es nennt sich übrigens nach dem amerikanischen Schriftsteller T.S. Eliot, der sich von Streichquartetten Beethovens zu seinen letzten, „Four Quartets“ betitelten Gedichten anregen ließ. Mit drei Quartetten geben die jungen Musiker ihre Visitenkarte ab: früher, hochromantischer Webern, später Mozart und sinfonisch-orchestraler Grieg.

Eliot Quartett

Maryana Osipova

Violine

Alexander Sachs

Violine

Dmitry Hahalin

Viola

Michael Preuss

Violoncello

Termin

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Programm

Anton Webern (1883-1945)
Langsamer Satz für Streichquartett
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichquartett B-Dur KV 589 „2. Preußisches Quartett“
Edvard Grieg (1843-1907)
Streichquartett g-Moll op. 27